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Watched on Tuesday June 10, 2025.

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Watched on Thursday May 15, 2025.

Groß, größer, am größesten – Wer nach „Fallout“, dem sensationellen sechsten Teil der jetzt fast 30-jährigen Superagenten-Franchise „Mission: Impossible“, dachte, dass ihre Macher Christopher McQuarrie und Tom Cruise sich nicht mehr übertreffen konnten, lag nicht ganz falsch: So war der 2023 erschienene erste Teil des großen Finales trotz erneut nie da gewesener und im Vorfeld viel publizierter Stunts eine milde Enttäuschung auf sehr hohem Niveau. McQuarries Tendenz, die Reihe und seine Hauptfigur Ethan Hunt immer weiter mittels exzessivem Expositionsdialog aufzublasen und sich auch jedes Mal selbst zu toppen, sorgte letztlich nur dafür, dass die berühmte Leichtigkeit der Reihe etwas abhanden ging. Dieser Hang zum Verkomplizieren setzt sich nun leider nochmal verstärkt in „The Final Reckoning“ fort, der insbesondere in seiner überraschend langatmigen ersten Hälfte unter seinem eigenen Gewicht fast erdrückt wird.

Zudem will McQuarrie dem Vermächtnis der Reihe und dem vermeintlichen Mythos Ethan Hunts etwas zu bedeutungsschwanger Tribut zollen, indem er insbesondere die erste Stunde mit zahlreichen Verweisen zu den vorangegangen sieben Filmen ausstaffiert. Nicht nur das, plötzlich erhalten bisherige scheinbare McGuffins aus früheren Filmen (siehe etwa die „Hasenpfote“ aus dem starken dritten Teil) eine neue Bedeutung, die ursprünglich nie angedacht war. Keine Frage, Ehrerbietung und Easter Eggs in allen Ehren, der Erzählfluss leidet und stockt hier doch ganz erheblich – und das kommt von einem eisenharten Fan der Franchise seit Stunde Eins. Man kann sich eigentlich einig sein, dass dieser Film mit seinen 170 Minuten Laufzeit schlichtweg viel zu lange geraten ist. Nicht nur erstickt Teil Acht fast in seiner gesamten ersten Hälfte unter seiner Geschwätzigkeit, er langweilt schon nahezu mit seinen ausufernden und viel zu komplizierten Erklärungen. Bei all der Schwere vergisst der Film dann letztlich auch schlichtweg immer mal wieder ein augenzwinkernder Spaß zu sein. So schade das auch sein mag, in den ersten 70 bis 80 Minuten erreicht die Reihe trotz bester Absichten ausgerechnet im großen Finale einen Tiefpunkt. Doch dann folgt ein ganz großes und wichtiges ABER, auf das gleich eingegangen wird.

Zunächst aber kurz zur Ausgangslage: Die im letzten Film etablierte machtvolle künstliche Intelligenz „Entität“ hat mittlerweile alle Computersysteme der Welt weitreichend infiziert und mit seinen gezielten Manipulationen für globale Paranoia und bürgerkriegsähnliche Zustände gesorgt. Die Bedrohung ist nun so akut, dass die KI nahezu alle nuklearen Waffensysteme zahlreicher Weltmächte in ihrer Kontrolle hat. Da es scheinbar keinen anderen Ausweg aus dieser den Weltfrieden für immer destruktiven Situation gibt, erhält Ethan Hunt den verzweifelten Aufruf von Präsidentin Erika Sloane (Angela Bassett) die Entität zu zerstören und effektiv die Welt zu retten. Für seine Mission erhält der sonst völlig unter dem Radar agierende Hunt zum ersten Mal ganz offiziell den Auftrag der Regierung, wofür ihm auch sämtliche militärischen Mittel zur Verfügung stehen…

Diese eigentlich simple Prämisse erklärt der Film also arg verkopft in seiner ersten Hälfte. Dazu gehört dann natürlich auch erheblicher Planungsaufwand dieser scheinbar unmöglichen Mission, bei dem das im letzten Film gezeigte russische U-Boot Sevastopol das Ziel und die letzte Hoffnung der Menschheit ist. In diesem irgendwo tief in der Arktis gesunkenen Schiff liegt der Ursprung der Entität, auf die es auch weiterhin der Weltherrschaft anstrebende EX-IMF-Agent und Hunts Erzfeind Gabriel (Esai Morales) abgesehen hat. Hier beginnt nun das große ABER, das schließlich ganz erheblich für diesen mutmaßlich letzten Teil der Franchise spricht. Ohne zu viel zu verraten, erweist sich Hunts Infiltration der Sevastopol als eines der großen Highlights der Reihe: In dieser ausgeklügelten und sehr langwierigen Sequenz kann man nicht anders, als einfach nur gebannt sein und sich angesichts der spürbaren Gefahr an den Armlehnen festkrallen. Ab hier fokussiert sich „The Final Reckoning“ auch endlich und zieht die Spannungsschrauben bis zu seinem wahrhaft fulminanten Ende konsequent an.

Das hat es in sich, denn die finale in Südafrika gedrehte Flugzeugsequenz gehört zweifelsohne zu den sensationellsten Stunts der Filmgeschichte. Was Tom Cruise hier an zwei (!) fliegenden Maschinen fabriziert, muss man einfach auf der größtmöglichen Leinwand sehen, um es zu glauben. Die absolute Zuspitzung und das ultimative Rennen gegen die Zeit wie auch das unerbittliche Duell zweier Kontrahenten sorgt hier für einen der größten Kinomomente der letzten Jahre. Der Stunt ist nicht wie schon öfter in der Reihe reiner Selbstzweck, hier geht es um was, sowohl auf persönlicher als auch globaler Ebene. Die Flugzeugsequenz ist dafür in eine herausragend montierte Parallelmontage eingebettet, bei der noch andere Schlüsselfiguren an mehreren Orten Teil dieses Wettlaufs gegen die Zeit und die ultimative Vernichtung sind.

So endet „The Final Reckoning“ auf einem verdienten Hoch, das sämtliches Holpern in der ersten Hälfte nahezu völlig vergessen macht. Wer Fan der Reihe ist, sollte hier auch durchaus emotional werden können. Auch wenn die eingangs erwähnten Querverweise zu den Vorgängern manchmal ein wenig zu viel des Guten sind, machen manche Überraschungsauftritte auch Spaß und geben ein wohliges Gefühl eines sich schließenden Kreises. Speziell der dann doch recht substantielle Auftritt einer Nebenfigur aus dem ersten Film sollte mindestens Fans eben jenen Films erfreuen. Es ist dann aber letzten Endes einfach erneut bemerkenswert zu sehen, wie Tom Cruise sich entgegen aller Widerstände (Drehunterbrechungen wegen Corona oder den Hollywood-Streiks) derart pusht und gerade im Finale schier unglaubliches schafft. Dann ist diese Sentimentalität und ein gewisses Maß an Pathos durchaus angebracht, denn ein so hohes Maß an Qualität und Streben nach purem Kino-Spektakel in einer 30-jährigen Franchise zu erreichen, ist alles andere als selbstverständlich.

Watched on Thursday May 15, 2025.

Watched on Wednesday May 14, 2025.

Watched on Wednesday May 14, 2025.

Watched on Tuesday May 13, 2025.

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Watched on Sunday May 11, 2025.

Watched on Friday May 9, 2025.

Watched on Friday May 9, 2025.

Watched on Friday May 9, 2025.

Watched on Thursday May 8, 2025.

Watched on Thursday May 8, 2025.

Watched on Wednesday May 7, 2025.

Watched on Wednesday May 7, 2025.

Watched on Wednesday May 7, 2025.

Watched on Tuesday May 6, 2025.

Meine persönlichen Favoriten des Filmjahres 2024. Hier einbezogen sind Kino-, Streaming-, DVD- und Blu-ray-Starts in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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My personal favorites of the year in film 2024. Included are cinema-, streaming-, DVD- and Blu-ray-releases in , Austria and Switzerland.

1. Ferrari
2. Poor Things
3. The Substance
4. Anora
5. Challengers
6. Hit Man
7. The Holdovers
8. Dream Scenario
9. The Apprentice
10. Civil War

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My Personal favorites of the decade (Release date in )

1. Zodiac
2. Inglourious Basterds
3. The Dark Knight
4. There Will Be Blood
5. Lost in Translation
6. Collateral
7. No Country for Old Men
8. High Fidelity
9. 25th Hour
10. Eternal Sunshine of the Spotless Mind

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1. Hereditary
2. Roma
3. Mission: Impossible – Fallout
4. Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
5. Call Me by Your Name
6. The Florida Project
7. Brawl in Cell Block 99
8. First Man
9. Phantom Thread
10. Lady Bird

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Meine persönlichen Favoriten des Filmjahres 2023. Hier einbezogen sind Kino-, Streaming- und Blu-ray-Starts in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber keine Vorführungen auf Festivals.

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My personal favorites of the year in film 2023. Included are cinema, streaming and Blu-ray-releases in , Austria and Switzerland but no festival screenings.

1. The Fabelmans
2. Oppenheimer
3. The Banshees of Inisherin
4. Killers of the Flower Moon
5. Decision to Leave
6. The Night of the 12th
7. TÁR
8. Maestro
9. Pearl
10. Beau Is Afraid

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Meine Favoriten des Filmjahres 2020. Hier einbezogen sind Kino-, Streaming- und Blu-ray-Starts in Deutschland, aber keine Vorführungen auf Festivals. Filme wie Possessor, First Cow und Palm Springs hätten es hier reingeschafft, werden in Deutschland aber erst 2021 veröffentlicht. Auch nicht enthalten sind Dokumentarfilme oder Mini-Serien.

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My favorites of the year in film 2020. Included are cinema, streaming and Blu-ray-releases in , but no festival screenings. Films like Possessor, First Cow and Palm Springs would have been included, but will be released in in 2021. Also not included are documentaries and limited series.

1. Uncut Gems
2. Waves
3. 1917
4. The Gentlemen
5. Mank
6. Tenet
7. Sound of Metal
8. Knives Out
9. Sorry We Missed You
10. Dark Waters

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A list of steamy, sleazy and deeply cinematic ventures of the terribly missed and underappreciated psychological erotic thriller, made popular by the likes of Brian De Palma, Paul Verhoeven and Adrian Lyne in the 80s and 90s. A few exceptions are made, as something like EYES WIDE SHUT can be considered as genre-defying. Foreign-language films like LUST, CAUTION, THE HANDMAIDEN or STRANGER BY THE LAKE serve as variations of the known genre tropes.

1. Basic Instinct
2. Fatal Attraction
3. Eyes Wide Shut
4. Dressed to Kill
5. Body Double
6. Bound
7. Unfaithful
8. The Handmaiden
9. American Gigolo
10. Angel Heart

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Meine persönlichen Favoriten des Filmjahres 2021. Hier einbezogen sind Kino-, Streaming- und Blu-ray-Starts in Deutschland, aber keine Vorführungen auf Festivals.

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My personal favorites of the year in film 2021. Included are cinema, streaming and Blu-ray-releases in , but no festival screenings.

1. Promising Young Woman
2. Last Night in Soho
3. tick, tick... BOOM!
4. The Lost Daughter
5. The Green Knight
6. The Suicide Squad
7. West Side Story
8. Spider-Man: No Way Home
9. Possessor
10. Pieces of a Woman

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Meine persönlichen Favoriten des Filmjahres 2022. Hier einbezogen sind Kino-, Streaming- und Blu-ray-Starts in Deutschland, aber keine Vorführungen auf Festivals.

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My personal favorites of the year in film 2022. Included are cinema, streaming and Blu-ray-releases in , but no festival screenings.

1. Licorice Pizza
2. Top Gun: Maverick
3. The Worst Person in the World
4. The Batman
5. The Card Counter
6. She Said
7. Red Rocket
8. King Richard
9. Triangle of Sadness
10. Cha Cha Real Smooth

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My personal favorites of the decade

1. The Social Network
2. Drive
3. Once Upon a Time... in Hollywood
4. La La Land
5. Boyhood
6. The Wolf of Wall Street
7. Black Swan
8. Whiplash
9. Victoria
10. Toy Story 3

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1. The Wolf of Wall Street
2. Boyhood
3. Interstellar
4. Her
5. Gone Girl
6. Under the Skin
7. Nightcrawler
8. The Grand Budapest Hotel
9. The Raid 2
10. Mud

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1. Whiplash
2. Birdman or (The Unexpected Virtue of Ignorance)
3. Victoria
4. Sicario
5. Star Wars: The Force Awakens
6. Bridge of Spies
7. A Most Violent Year
8. Inside Out
9. Foxcatcher
10. Eden

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1. Creed
2. Room
3. Sing Street
4. The Revenant
5. The Big Short
6. Sully
7. Nocturnal Animals
8. The Hateful Eight
9. Arrival
10. Anomalisa

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1. Once Upon a Time... in Hollywood
2. Joker
3. Marriage Story
4. The Irishman
5. Portrait of a Lady on Fire
6. Avengers: Endgame
7. Green Book
8. Midsommar
9. Dragged Across Concrete
10. Burning

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My personal favorites of the decade

1. Schindler's List
2. Heat
3. Pulp Fiction
4. Fight Club
5. The Matrix
6. Se7en
7. Eyes Wide Shut
8. The Insider
9. GoodFellas
10. American History X

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A comprehensive list of my personal favorite endings in film history. When I compiled this list I realized that every great movie has a great ending. Also, it is difficult to actually define a movie ending: In one movie, it can be a single shot, in another an entire act. This is an entirely subjective list so dont be confused by some more surprising titles that I hold dear to my heart.

1. Se7en
2. 2001: A Space Odyssey
3. Fight Club
4. The Truman Show
5. Magnolia
6. The Sixth Sense
7. Schindler's List
8. Lost in Translation
9. Whiplash
10. Heat

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1. La La Land
2. Baby Driver
3. Manchester by the Sea
4. Detroit
5. Hell or High Water
6. Blade Runner 2049
7. The Lost City of Z
8. Silence
9. Moonlight
10. Hacksaw Ridge

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